„Dinge, die wir sammeln, werden zu Props unserer Identität, zu einer Art Körpererweiterung“, sagt das… Read More →
Werfen Sie einen Blick in das neue Dorotheum Magazin! Der Frühling ist da! Und mit… Read More →
Als es im Winter noch Eisschollen gab Mit „Eisschollen am Ufer der Thaya“ wird im… Read More →
Ein Besuch im Weinhimmel 2024 wird für ein Weinsammler ein spannendes Jahr, der Fine-Wine-Markt übt… Read More →
Uhren als Wertanlage
Knapp 500.000 Euro in 5 Minuten Hochwertige Armbanduhren gelten bei Sammlern und Anlegern als Sachwerte…
Gustav Klimt: Sehnsucht wie noch nie
Die Sommerfrische am Attersee verkörpert auf unvergleichliche Art das Lebensgefühl des frühen 20. Jahrhunderts. Auch…
Komplex und praktisch – der ewige Kalender
Sie gehören zu den komplexesten Funktionen in der Uhrmacherei. Ewige Kalender zeigen auf Jahrhunderte genau das aktuelle Datum und berücksichtigen dabei die verschiedenen Monatslängen und Schaltjahre. Eine Geschichte über geniale Erfinder und…
Sammlung Froh(n)berg: Kunsträume
Wolfgang Maritsch im Gespräch mit Rudolf Polanszky, Foto: Privatbesitz Martha Jungwirth, Hubert Schmalix, Inge Dick oder Erwin Wurm – eine erlesene österreichische Privatsammlung mit prominenten Namen gelangt im Rahmen der Contemporary Week…
Francis Picabia: Vielschichtig
Francis Picabia zählt zu den schillerndsten Künstlerfiguren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Berühmt für seine Beiträge zur Dada-Bewegung, sind die Arbeiten der 1930er-Jahre vorwiegend figurativ und bestechen durch die surrealistisch anmutende…
Luxusuhren: Film ab!
Was wäre James Bond ohne seine Omega oder Rolex am Handgelenk? Die entsprechende Uhr, passend zu Outfit und Anlass, war und ist ein wichtiges Statement in der Filmindustrie. Auch die Uhren der…
Maria Lassnig: Körpergefühlsfarben
Subjektiv und expressiv, figurativ und abstrakt: Mit „Der rote Zorn“ von 1984 und „Meine Eltern“ von 1948 werden bedeutende Arbeiten aus verschiedenen Werkphasen Maria Lassnigs bei der Contemporary Week im November angeboten.…
Maria Lassnig: Körpergefühlsfarben
Subjektiv und expressiv, figurativ und abstrakt: Mit „Der rote Zorn“ von 1984 und „Meine Eltern“ von 1948 werden bedeutende Arbeiten aus verschiedenen Werkphasen Maria Lassnigs bei der Contemporary Week im November angeboten.…