ZINNGLASUR UND BILDKULTUR. Die Majolikasammlung des MAK im Kontext ihrer Geschichte

Im Zuge der langjährigen Kooperation mit dem MAK, sponsert das Dorotheum die Schau ZINNGLASUR UND BILDKULTUR. Die Majolikasammlung des MAK im Kontext ihrer Geschichte. Die Ausstellung ist von 6. April bis 7. August 2022 zu sehen.

Gastkurator: Timothy Wilson, Kurator: Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik

Apothekergefäß mit zwei Henkeln, Werkstatt des Giunta di Turigo, Florenz, um 1431 © MAK/Georg Mayer

Die Ausstellung präsentiert erstmals die im MAK verwahrte exquisite Sammlung von Majoliken des 15. bis 18. Jahrhunderts. Die MAK-Sammlung umfasst sowohl die Objekte aus der kaiserlichen Sammlung der Kunstkammer Ferdinands von Tirol in Ambras und aus dem Nachlass von Franz Ferdinand von Österreich-Este als auch die Majoliken aus Stift Neukloster in Wiener Neustadt.

Schale, Faustina Bella, Urbino oder Castel Durante, um 1530–1540 © MAK/Georg Mayer

Den historischen Exponaten werden in der Ausstellung Entwürfe zeitgenössischer italienischer Majolikakünstler*innen gegenübergestellt. Ergänzt um internationale Leihgaben aus bedeutenden Wiener und mitteleuropäischen Sammlungen und begleitet von einem Katalog, gibt die MAK-Ausstellung erstmals einen breiten Einblick in die Geschichte der Majolika.

Majolikaplatte, Deukalion und Pyrrha, Francesco Xanto Avelli, Urbino, 1534 © MAK/Georg Mayer

ZINNGLASUR UND BILDKULTUR.
Die Majolikasammlung des MAK im Kontext ihrer Geschichte
6. April – 7. August 2022

MAK – Museum für angewandte Kunst
Stubenring 5, 1010 Wien

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