Das Dorotheum versteigert Depotstücke des Kunsthandels Reinhold Hofstätter, besichtigen kann man die im Palais Dorotheum zur Auktion kommenden Möbel vor Ort in den Depot-Räumlichkeiten: Ob Barock-Sessel, Biedermeier-Tische, Jugendstil-Bugholzmöbel oder Küchenkredenzen aus den 1920ern – die Auswahl ist riesig.
Möbel für jeden Geschmack
In dieser Dorotheum-Auktion am 10. November 2016 findet sich für jeden Geschmack etwas: Möbel aus vielen Stilepochen, vom Barock bis zum frühen 20. Jahrhundert und zu Preisen zwischen 30 und 1.200 Euro. Diese kann man jetzt in außergewöhnlichem Ambiente entdecken: In den eindrucksvollen Räumlichkeiten eines aufgelassenen Römischen Bades aus der K. und K.-Zeit in der Fugbachgasse 4 im zweiten Wiener Gemeindebezirk.
Hofstätter: Gegenstände mit Charakter
Der Kunsthandel Reinhold Hofstätter galt schon in den 60er Jahren als eines der prominentesten Wiener Antiquitätengeschäfte. In seinem Depot hat Hofstätter vieles versammelt, das ihm nicht museal genug für sein Geschäft in der Bräunerstraße erschien, das er aber in Verlassenschaften gesammelt hatte: Zahllose dekorative Gegenstände mit viel Charakter, Charme und einer individuellen Vorgeschichte.
All diese bunt zusammen gewürfelten Antiquitäten und Möbelstücke warten jetzt auf neue Besitzer, die Freude an ihnen haben werden. Zu besichtigen sind die Auktionsexponate im Internet auf www.dorotheum.com und ab 3. November im Depot, der Säulenhalle des alten Bades – und das bei Kaffee und Bio-Kuchen aus dem extra für die Auktionsvorbesichtigung installierten Pop-Up-Café.
Online-Katalog Auktion Möbel und Antiquitäten, Depot R. Hofstätter 10. November 2016